Leseeindruck in drei Worten: bedrohlich – mächtig – fesselnd!
Der Einstieg war hart, kompromisslos und zeigt ohne Umschweife, wie toxisch Nizzaras Umfeld ist. Ein Vater, der mehr Tyrann als König ist, ein Ring, der sich wie ein Fluch anfühlt, und eine Welt, die vor Machtmissbrauch nur so strotzt.
Der Perspektivwechsel zu Dagen ist kalt und setzt ein gutes Spannungsfeld – zwei Figuren, die offensichtlich auf Kollisionskurs sind.
Auch der Stil hat mir gefallen, er ist klar, bildreich und kommt ohne große Umschweife aus.
Unterm Strich: ein intensiver, dunkler Fantasy-Auftakt mit ordentlich Biss – man ist schnell drin, ganz ohne die üblichen 150 Seiten Einstiegshemmungen, die ich bei Fantasy sonst oft habe.
Der Perspektivwechsel zu Dagen ist kalt und setzt ein gutes Spannungsfeld – zwei Figuren, die offensichtlich auf Kollisionskurs sind.
Auch der Stil hat mir gefallen, er ist klar, bildreich und kommt ohne große Umschweife aus.
Unterm Strich: ein intensiver, dunkler Fantasy-Auftakt mit ordentlich Biss – man ist schnell drin, ganz ohne die üblichen 150 Seiten Einstiegshemmungen, die ich bei Fantasy sonst oft habe.