Die Grundidee ist okay mit dem eroberten Reich, wenn auch nicht immer ganz stimmig. Lassen die Sieger ihr eigenes Land jetzt unbesetzt? Stilistisch eher einfach, Fokus auf zuvielen Nichtigkeiten statt wichtigen Details wie bei erfahrenen AutorInnen. Liest sich dadurch wie ein weiterer der vielen, eher einfachen Romantasy-Romane. Einiges wirkt so klischeemäßig wie das komplett schwarz gehaltene Schloss. Der auf Rache gepolte Besiegte müsste auch deutlich älter sein als Nizzara, während die als 11jährige befremdlich abgeklärt dargestellt wird. Das Covermotiv kann ich der Story nicht zuordnen, was soll die Schlange da?