Ich habe schon alle Bücher von Anne Gesthuysen gelesen. Mir haben sie immer
gut gefallen, wobei es bei dem Vorgängerbuch, also dem 1. Teil der Geschichte
schon kleine Abstriche gab.
Gesthuysen erzählt hier von der Pfarrerin Anna, die in einem kleinen Dorf
am Niederrhein ihre Gemeinde betreut. Anna muss ihre ehemalige Schulfreundin
trösten, deren behinderte Tochter im Koma liegt. Die Umstände, die dazu geführt
haben, sind sehr ungewiss. War es ein Unfall oder ein Verbrechen?
Anna tritt tapfer dem Dorftratsch entgegen.
Auch in ihrer eigenen Familie häufen sich die Probleme. Ihre Mutter versucht ständig,
sie zu verkuppeln. Ihre bildschöne Schwester hat auf Drängen der Mutter einen
Adeligen geheiratet, der jetzt im Gefängnis sitzt. Ihr Neffe wohnt nun bei ihr, da
seine Mutter sich mit Suchtproblemen in Kliniken aufhält.
Ich habe das Buch immer wieder weggelegt. Es hat mich nicht so richtig gefesselt.
Teilweise gab es aber Passagen, die sehr witzig waren und über die man lachen
konnte.
gut gefallen, wobei es bei dem Vorgängerbuch, also dem 1. Teil der Geschichte
schon kleine Abstriche gab.
Gesthuysen erzählt hier von der Pfarrerin Anna, die in einem kleinen Dorf
am Niederrhein ihre Gemeinde betreut. Anna muss ihre ehemalige Schulfreundin
trösten, deren behinderte Tochter im Koma liegt. Die Umstände, die dazu geführt
haben, sind sehr ungewiss. War es ein Unfall oder ein Verbrechen?
Anna tritt tapfer dem Dorftratsch entgegen.
Auch in ihrer eigenen Familie häufen sich die Probleme. Ihre Mutter versucht ständig,
sie zu verkuppeln. Ihre bildschöne Schwester hat auf Drängen der Mutter einen
Adeligen geheiratet, der jetzt im Gefängnis sitzt. Ihr Neffe wohnt nun bei ihr, da
seine Mutter sich mit Suchtproblemen in Kliniken aufhält.
Ich habe das Buch immer wieder weggelegt. Es hat mich nicht so richtig gefesselt.
Teilweise gab es aber Passagen, die sehr witzig waren und über die man lachen
konnte.