Hätte Potential gehabt
In „Vielleicht hat das Leben besseres vor“ erzählt die Autorin die Geschichte von Anna, die nach einem Schicksalsschlag in ihr Heimatdorf zurückkehrt und sich dort mit alten Konflikten, ungesagten Wahrheiten und neuen Perspektiven auf ihr Leben auseinandersetzen muss. Die Handlung dreht sich vor allem um zwischenmenschliche Beziehungen, Vergangenheitsbewältigung und den Versuch, sich selbst wiederzufinden. Besonders spannend war für mich, dass die Hauptprotagonistin Pastorin ist.
Für mich war es das erste Buch der Autorin – und vermutlich auch das letzte. Der Schreibstil wirkt unnötig umständlich, was den Lesefluss stark hemmt. Dazu kommt, dass die Geschichte sich langwierig entwickelt und es kaum spannende Höhepunkte gibt. Ich musste mich regelrecht durch die Seiten quälen und fand wenig Freude an der Lektüre. Schade, denn die Grundidee hätte mehr Potenzial gehabt.
Für mich war es das erste Buch der Autorin – und vermutlich auch das letzte. Der Schreibstil wirkt unnötig umständlich, was den Lesefluss stark hemmt. Dazu kommt, dass die Geschichte sich langwierig entwickelt und es kaum spannende Höhepunkte gibt. Ich musste mich regelrecht durch die Seiten quälen und fand wenig Freude an der Lektüre. Schade, denn die Grundidee hätte mehr Potenzial gehabt.