War nichts für mich
Der Buchtitel „Vielleicht hat das Leben Besseres vor“ hat mich angesprochen und sehr neugierig gemacht und so habe ich mich für die Leseprobe entschieden. Ich kannte die Autorin nicht, es war mein erstes Buch von ihr.
Der Roman handelt von zwischenmenschlichen Beziehungen in Annas Heimatdorf, vielen alten Konflikten und den Herausforderungen des Alltags.
Ich fand es spannend zu erfahren, wie es zu Raffas Unfall kam, diese Person hat mich am meisten interessiert im Buch. Generell fand ich den Roman überfrachtet mit vielen aktuellen Gesellschaftsthemen, was mir persönlich zuviel war. Der Schreibstil hat mich nicht überzeugt und ich musste mich wirklich motivieren, das Buch zu Ende zu bringen.
Vielleicht hätten mir weniger verschiedene Charaktere und weniger aktuelle Themen besser gefallen, um den Roman spannender und durchsichtiger zu gestalten.
Der Roman handelt von zwischenmenschlichen Beziehungen in Annas Heimatdorf, vielen alten Konflikten und den Herausforderungen des Alltags.
Ich fand es spannend zu erfahren, wie es zu Raffas Unfall kam, diese Person hat mich am meisten interessiert im Buch. Generell fand ich den Roman überfrachtet mit vielen aktuellen Gesellschaftsthemen, was mir persönlich zuviel war. Der Schreibstil hat mich nicht überzeugt und ich musste mich wirklich motivieren, das Buch zu Ende zu bringen.
Vielleicht hätten mir weniger verschiedene Charaktere und weniger aktuelle Themen besser gefallen, um den Roman spannender und durchsichtiger zu gestalten.