Wieder berührend - nur ein bisschen weniger
In Anne Gesthuysens Roman „Vielleicht hat das Leben Besseres vor“ wird die Geschichte der adligen Pastorin Anna von Batteray aus dem Buch „Wir sind schließlich wer“ mit einem Zeitsprung von ca. 3 Jahren weiter erzählt.
Im Zentrum der Erzählung steht diesmal ein Mädchen, das im Koma liegt und dessen Mutter und Familie.
Auch Annas Familie und deren Sorgen und Nöte werden wieder betrachtet.
Anne Gesthuysen schreibt flüssig und unterhaltsam. Mir fehlt einfach nur an einigen Stellen der Tiefgang. Dadurch bleiben auch viele Charaktere sehr beliebig.
Insgesamt eine nette Geschichte. Alle vorherigen Bücher der Autorin haben mir aber deutlich besser gefallen. Wer den ersten Teil gelesen hat, der sollte trotzdem auch dieses Buch lesen. Allein um zu wissen wie es weiter geht.
Das Cover des Buches ist ähnlich gestaltet wie das des Vorgängerbuches.
Im Zentrum der Erzählung steht diesmal ein Mädchen, das im Koma liegt und dessen Mutter und Familie.
Auch Annas Familie und deren Sorgen und Nöte werden wieder betrachtet.
Anne Gesthuysen schreibt flüssig und unterhaltsam. Mir fehlt einfach nur an einigen Stellen der Tiefgang. Dadurch bleiben auch viele Charaktere sehr beliebig.
Insgesamt eine nette Geschichte. Alle vorherigen Bücher der Autorin haben mir aber deutlich besser gefallen. Wer den ersten Teil gelesen hat, der sollte trotzdem auch dieses Buch lesen. Allein um zu wissen wie es weiter geht.
Das Cover des Buches ist ähnlich gestaltet wie das des Vorgängerbuches.