Selbstironie
Selbstironie und Haizum, ihr Hund, sind die Mittel mit denen sich Mascha am Leben erhält. Und die Erinnerungen an ihren verstorbenen Sohn vermischt mit den Schuldgefühlen, denn sie hält sich für verantwortlich für den Tod ihres Kindes. In einer wunderbaren humorvollen, feinen doch traurigen Sprache schildert die Autorin die "Welt danach" einer Mutter die keine Mutter mehr ist weil sie ihr Kind verloren hat.