Wie traurig!

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wienerin Avatar

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Dieses Buch behandelt ein sehr schwieriges Thema: den Verlust eines Kindes.
Die ersten 35 Seiten des Buches fand ich daher vor allem eins, nämlich traurig. Zwar sehr schön formuliert, aber trotzdem: traurig.
Das Lustige, das Lachen blieb mir bis dato verborgen.
Die Trennung der Kapitel zwischen "Alice" und "Mascha" nicht ganz verständlich. Sind die beiden eine Person, vor und nach dem Unglück? Hmmmm.....
Ich glaube, das Buch ist trotzdem lesenwert und sehr schön.