Kann die Mission bis zum Ende "durchhalten"?
Der Thriller "Amanda Black – Die Mission beginnt" startet vielversprechend mit einer spannungsgeladenen Szene, doch die Spannung lässt im Verlauf etwas nach. Die Handlung ist atmosphärisch dicht, und die Villa Obscura als Schauplatz trägt viel zur unheimlichen Stimmung bei. Besonders gelungen ist der Einstieg mit mysteriösen Geräuschen und unheimlichen Begegnungen, die Leser:innenin die düstere Welt ziehen.
Allerdings verliert die Leseprobe des Thrillers im Mittelteil etwas an Tempo. Einige Szenen wirken vorhersehbar, und die unheimliche Atmosphäre verflüchtigt sich zwischendurch. Obwohl die Geschichte mit vielen Details punktet, fehlt es an wirklich überraschenden Wendungen. Die Figuren bleiben teilweise flach, und man hätte sich tiefere Einblicke in ihre Gedankenwelt gewünscht.
Insgesamt bietet "Amanda Black – Die Mission beginnt" solide Spannung, könnte aber packender sein, um den anfänglichen Nervenkitzel durchweg zu halten.
Allerdings verliert die Leseprobe des Thrillers im Mittelteil etwas an Tempo. Einige Szenen wirken vorhersehbar, und die unheimliche Atmosphäre verflüchtigt sich zwischendurch. Obwohl die Geschichte mit vielen Details punktet, fehlt es an wirklich überraschenden Wendungen. Die Figuren bleiben teilweise flach, und man hätte sich tiefere Einblicke in ihre Gedankenwelt gewünscht.
Insgesamt bietet "Amanda Black – Die Mission beginnt" solide Spannung, könnte aber packender sein, um den anfänglichen Nervenkitzel durchweg zu halten.