"Villa Obscura" entpuppt sich als fesselnde Lektüre, die tiefere Themen behandelt, als ich vom Klappentext her erwartet habe. Schon das ansprechende Cover ziehen in die geheimnisvolle Welt der sieben Protagonisten, deren Geschichten und Geheimnisse sich nach und nach entfalten. Die Autorinnen, Melissa C. Hill und Anja Stapor, schaffen es mit ihrem abwechslungsreichen Schreibstil, die Leser von der ersten Seite an zu packen und die mehreren Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, machen es möglich Verständnis für die Charaktere und deren Beweggründe zu empfinden. Außerdem ist das Setting des Buches perfekt gewählt, da die Geschichte auf einer Halloweenparty spielt und so mystische und schaurige Elemente vorprogrammiert sind.
Besonderes gefallen haben mir die unerwarteten Wendungen und der gut durchdachten Plot, welcher die Handlung für mich nicht Vorhersehbar machte. In dem Buch werden auch ernste Themen behandelt, die durch Triggerwarnungen gekennzeichnet sind, welche auch ernst genommen werden sollten. Der Epilog hat mich persönlich nicht ganz überzeugt, allerdings hat dieser den Gesamteindruck für mich nicht getrübt und deshalb kann ich das Buch insgesamt jeder und jedem empfehlen, der oder die sich auf ein fesselndes Abenteuer einlassen möchte und gerne bei einem guten Thriller mitfiebert.
Besonderes gefallen haben mir die unerwarteten Wendungen und der gut durchdachten Plot, welcher die Handlung für mich nicht Vorhersehbar machte. In dem Buch werden auch ernste Themen behandelt, die durch Triggerwarnungen gekennzeichnet sind, welche auch ernst genommen werden sollten. Der Epilog hat mich persönlich nicht ganz überzeugt, allerdings hat dieser den Gesamteindruck für mich nicht getrübt und deshalb kann ich das Buch insgesamt jeder und jedem empfehlen, der oder die sich auf ein fesselndes Abenteuer einlassen möchte und gerne bei einem guten Thriller mitfiebert.