hat mich diesmal nicht ganz gepackt...

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artigrey Avatar

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Das Cover und der Klappentext haben mich hier direkt angesprochen. Zudem mochte ich die beiden bereits erschienenen Bücher des Autorinnen Duos sehr („Lupus Noctis“ & „Tristan Mortalis“)
Da habe ich mit dem Kauf von „Villa Obscura“ nicht lange gewartet.
Ich kam auch gut ins Buch rein, lernte auf der Halloween Party nach und nach die 6 Protagonisten kennen und konnte mich ein wenig mit Ihren Charaktereigenschaften bekannt machen.
Allerdings passiert dann auch gefühlt lange nichts – zumindest hat es sich für mich so angefühlt. Alles tröpfelt mehr oder weniger nur so vor sich hin. Die wechselnden Perspektiven haben mich zwar immer bei Stange gehalten aber so richtig Nervenkitzel wollte lange Zeit nicht aufkommen.
Das Ende wurde dann nochmal spannend und da konnte ich dann wirklich nochmal ne Runde mit fiebern.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Die Vorgänger haben mir deutlich besser gefallen. Auf Grund des Covers und Klappentextes hatte ich mir hier noch feine Halloween Vibes versprochen – die blieben aber aus. Schade.