Spannender Jugendthriller
Ich lese ja sehr gerne Thriller und wage mich mal an einen Jugendthriller. Denn meine Tochter wird wohl auch so eine Thrillermaus und da muss ich doch mal schauen was es so gibt.
Cover und Klappentext haben mich auf jeden Fall schon mal überzeugt und neugierig gemacht.
Man kommt auch super gut rein in die Geschichte. Es beginnt auf einer Halloweenparty in der alten Villa Obscura. Dort hat die preisgekrönte Fotografin Constanze Eschede ihr Fotostudio.
Man lernt alle Protagonisten nacheinander kennen und gleichzeitig erhält man Infos über die gruselige Sage um die Blutrünstige Fürstin. Diese soll eine Vorfahrin von Constaze sein.
Zum Ende der Party treffen maskierte Fremde ein und schicken die Gäste nacheinander nach Hause – bis auf 6 Jugendliche bleiben übrig.
Diese bringen die Kidnapper auf den Dachboden der Villa und halten sie dort gefangen. Nach und nach werden die Jugendlichen in die Natur rund um die Villa geschickt.
Warum genau diese 6 Jugendlichen ausgewählt wurden und was dahintersteckt bleibt noch offen.
Abwechselnd aus der jeweiligen Sicht dieser 6 Protagonisten wird die Geschichte erzählt und man erfährt so immer mehr über sie. Man meint sie dadurch fast zu kennen und ihre Gefühle zu verstehen.
Oft hätte ich mir weniger gewünscht denn die Autorinnen haben für dieses Kennenlernen immer eine mega spannende Stelle genutzt wo ich einfach nur wissen wollte wie es weitergeht.
Doch dann geht es spannend weiter und man fiebert der Auflösung regelrecht entgegen.
Man möchte unbedingt wissen was die Täter für ein Grund hatten und warum sie ausgerechnet diese Opfer ausgewählt haben. Welches Geheimnis verbergen sie?
Für mich ist es das Erste Buch der Autorinnen und ihren Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Trotz der doch eher düsteren Kulisse schwingt eine gewisse Leichtigkeit mit. Das liegt bestimmt auch daran, dass es ein Jugendthriller ist. Da muss ich für mich dann vielleicht die Abstriche machen.
Fazit:
„Villa Obscura“ ist ein spannender und gut lesbarer Jugendthriller.
Auch wenn er für mich einige Schwachstellen mitbringt wo ich nicht weiß ob es bei der Zielgruppe ab 14 Jahre immer so sein wird finde ich das Buch lesenswert und hat mich gut unterhalten.
Cover und Klappentext haben mich auf jeden Fall schon mal überzeugt und neugierig gemacht.
Man kommt auch super gut rein in die Geschichte. Es beginnt auf einer Halloweenparty in der alten Villa Obscura. Dort hat die preisgekrönte Fotografin Constanze Eschede ihr Fotostudio.
Man lernt alle Protagonisten nacheinander kennen und gleichzeitig erhält man Infos über die gruselige Sage um die Blutrünstige Fürstin. Diese soll eine Vorfahrin von Constaze sein.
Zum Ende der Party treffen maskierte Fremde ein und schicken die Gäste nacheinander nach Hause – bis auf 6 Jugendliche bleiben übrig.
Diese bringen die Kidnapper auf den Dachboden der Villa und halten sie dort gefangen. Nach und nach werden die Jugendlichen in die Natur rund um die Villa geschickt.
Warum genau diese 6 Jugendlichen ausgewählt wurden und was dahintersteckt bleibt noch offen.
Abwechselnd aus der jeweiligen Sicht dieser 6 Protagonisten wird die Geschichte erzählt und man erfährt so immer mehr über sie. Man meint sie dadurch fast zu kennen und ihre Gefühle zu verstehen.
Oft hätte ich mir weniger gewünscht denn die Autorinnen haben für dieses Kennenlernen immer eine mega spannende Stelle genutzt wo ich einfach nur wissen wollte wie es weitergeht.
Doch dann geht es spannend weiter und man fiebert der Auflösung regelrecht entgegen.
Man möchte unbedingt wissen was die Täter für ein Grund hatten und warum sie ausgerechnet diese Opfer ausgewählt haben. Welches Geheimnis verbergen sie?
Für mich ist es das Erste Buch der Autorinnen und ihren Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Trotz der doch eher düsteren Kulisse schwingt eine gewisse Leichtigkeit mit. Das liegt bestimmt auch daran, dass es ein Jugendthriller ist. Da muss ich für mich dann vielleicht die Abstriche machen.
Fazit:
„Villa Obscura“ ist ein spannender und gut lesbarer Jugendthriller.
Auch wenn er für mich einige Schwachstellen mitbringt wo ich nicht weiß ob es bei der Zielgruppe ab 14 Jahre immer so sein wird finde ich das Buch lesenswert und hat mich gut unterhalten.