Schon der Prolog verursacht Gänsehaut. Eine gespenstische Szene auf dem Bahnsteig endet tödlich, und man darf gespannt sein an welcher Stelle der Geschichte wir als Leser den Zusammenhang erkennen.
Im neuen Roman von Marc Raabe scheint es aber vorrangig um Tom Babylon‘s verschwundene Schwester Viola zu gehen, ein Thema, dass die Reihe auch in den Vorbänden schon begleitet aber bisher noch nich nicht aufgeklärt wurde.
Die Leseprobe liesst sich wieder flüssig und fesselnd, wie nicht anders erwartet.
Marc Raabe schafft es von Seite 1 an eine hohe Spannungskurve aufzubauen, und ich bin sicher auch dieser Band wird wieder ein Pageturner, den man nicht aus der Hand legen mag.
Im neuen Roman von Marc Raabe scheint es aber vorrangig um Tom Babylon‘s verschwundene Schwester Viola zu gehen, ein Thema, dass die Reihe auch in den Vorbänden schon begleitet aber bisher noch nich nicht aufgeklärt wurde.
Die Leseprobe liesst sich wieder flüssig und fesselnd, wie nicht anders erwartet.
Marc Raabe schafft es von Seite 1 an eine hohe Spannungskurve aufzubauen, und ich bin sicher auch dieser Band wird wieder ein Pageturner, den man nicht aus der Hand legen mag.