Die „Grande Dame“ der Erzählkunst
Heute beginne ich mal damit, „das Pferd von hinten aufzuzäumen“: Ich würde dieses Buch gerne lesen, weil ich die Erzählkunst und den Schreibstil von Isabelle Allende sehr mag und bewundere.
Auch in ihrem neuen Buch bleibt sie ihrer „biografisch angehauchten Erzählkunst“ treu, wie uns schon die ersten Zeilen verraten.
Die Ich-Erzählerin kann geradezu als Verschmelzung von poetischer Romanfigur und Schriftstellerin gesehen werden. Das ist es, was „eine echte Allende“ ausmacht - ausgehend von ihrem ersten veröffentlichten Roman!
Das Cover erscheint modern und alt, anziehend und „mystisch abstoßend“ zugleich. Es weckt die Lust, auf die „Geschichte hinter dem Porträt“ und animiert mich zum sofortigen Lesebeginn.
Auch in ihrem neuen Buch bleibt sie ihrer „biografisch angehauchten Erzählkunst“ treu, wie uns schon die ersten Zeilen verraten.
Die Ich-Erzählerin kann geradezu als Verschmelzung von poetischer Romanfigur und Schriftstellerin gesehen werden. Das ist es, was „eine echte Allende“ ausmacht - ausgehend von ihrem ersten veröffentlichten Roman!
Das Cover erscheint modern und alt, anziehend und „mystisch abstoßend“ zugleich. Es weckt die Lust, auf die „Geschichte hinter dem Porträt“ und animiert mich zum sofortigen Lesebeginn.