Ein Leben in Chile im beginnenden 20. Jh.
Violeta wird an einem stürmischen Tag geboren, mitten in der Zeit der spanischen Grippe. Niemand hatte mehr mit einem Mädchen gerechnet, schließlich schien die Mutter nur Jungs bekommen zu können und so ist sie zumindest ein Grund zur Freude, trotz aller Einschränkungen in der Zeit der damaligen Pandemie.
Isabel Allende schreibt wunderbar fließend, wie es von einer Autorin von Weltruhm zu erwarten ist. Man befindet sich sehr schnell mittendrin im Geschehen.
Das Cover ist geschmackvoll und aufmerksamkeitsstark und die kurze Zusammenfassung macht Lust auf das Buch, zumal vielen die Geschichte Chiles im 20. Jh. auch eher fremd sein dürfte, vielleicht abgesehen von der Zeit Pinochets.
Isabel Allende schreibt wunderbar fließend, wie es von einer Autorin von Weltruhm zu erwarten ist. Man befindet sich sehr schnell mittendrin im Geschehen.
Das Cover ist geschmackvoll und aufmerksamkeitsstark und die kurze Zusammenfassung macht Lust auf das Buch, zumal vielen die Geschichte Chiles im 20. Jh. auch eher fremd sein dürfte, vielleicht abgesehen von der Zeit Pinochets.