Die Romanhandlung beginnt zur Zeit der spanischen Grippe mit der Geburt der Ich-Erzählerin Violeta in Chile, stellt somit sofort eine Verbindung mit der heutigen Zeit her und ist für den Leser von der ersten Zeile an hochinteressant. Schnell vergleicht man damalige Maßnahmen und Angst mit der heutigen Situation und muss feststellen, dass sich Vieles wiederholt.
Violeta, 1920 in Chile geboren, hat ihre Geschichte im Jahr 2020 für ihren Geliebten Camilo aufgeschrieben. So viel erfährt der Leser sofort. Die Erklärung, wer Camilo ist und warum Violeta mit 100 Jahren an ihn diese Zusammenfassung zusätzlich zu den geschriebenen Briefen adressiert, wird der Leser vermutlich bei der Lektüre des Romans nach und nach erhalten. Auch nach Jahrzehnten gelingt es Allende, Jahr für Jahr eine neue spannende Geschichte zu spinnen. Violeta wird als rebellische Frau angekündigt. Nach Allende-Manier wird sich wahrscheinlich in Verbindung mit ihrer Lebensgeschichte eine Zeit-Geschichte spannen, auf die ich sehr neugierig bin!
Violeta, 1920 in Chile geboren, hat ihre Geschichte im Jahr 2020 für ihren Geliebten Camilo aufgeschrieben. So viel erfährt der Leser sofort. Die Erklärung, wer Camilo ist und warum Violeta mit 100 Jahren an ihn diese Zusammenfassung zusätzlich zu den geschriebenen Briefen adressiert, wird der Leser vermutlich bei der Lektüre des Romans nach und nach erhalten. Auch nach Jahrzehnten gelingt es Allende, Jahr für Jahr eine neue spannende Geschichte zu spinnen. Violeta wird als rebellische Frau angekündigt. Nach Allende-Manier wird sich wahrscheinlich in Verbindung mit ihrer Lebensgeschichte eine Zeit-Geschichte spannen, auf die ich sehr neugierig bin!