Einmal Allende, immer Allende

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wollkind Avatar

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Bücher von Isabel Allende können einfach nur gut sein, ich habe schon sehr viele Bücher von ihr verschlungen. Und auch dieses neue Buch fängt schon sehr vielversprechend an.
Violeta schreibt an ihren Enkel und erzählt von ihrem Leben, angefangen bei der Geburt. Sie erzählt von ihrer Familie und davon dass zu der Zeit gerade die spanische Grippe auf der Welt grassierte. Ehrlich gesagt ist es erschreckend zu lesen wie man diese gegen Corona austauschen könnte. 100 Jahre her und gefühlt ist es sehr ähnlich der heutigen Situation in der die Welt steckt.

Aber hier geht es um Violeta und ihr Leben und ich bin sehr gespannt was sie alles erlebt. Der Schreibstil ist wie immer bei Allende sehr gängig, in der Ich-Form geschrieben und schön zu lesen. Das Cover ist in Ordnung, könnte besser sein, aber schlimm ist es auch nicht. Es kommt auf den Inhalt des Buches an und der scheint wie immer bei Isabelle Allende schöne Lesestunden zu versprechen.