Liebe in Zeiten der Pandemien

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wortknaeuel Avatar

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Violeta del Valle – der Name zergeht auf der Zunge, wie zartschmelzender Nougat. Die Leseprobe lässt schon durchblicken: Isabel Allendes neuer Roman dreht sich wieder um eine starke Frau, deren Leben eng mit den politischen und gesellschaftlichen Begebenheiten in Südamerika und der Welt verknüpft ist. Violeta del Valles Leben beginnt im Jahr 1920, dem Jahr der Seuche. Geschickt greift Allende damit ein Thema auf, mit dem sich heutzutage wohl jeder identifizieren kann: das Leben im Schatten einer Pandemie, von Weltwirtschaftskrisen und Kriegen. Ich bin gespannt, wie sie das Leben von Violeta weiter spinnt.