Das wunderschöne Buchcover und der Name Isabel Allende haben mich sofort angesprochen, und ich musste diese Leseprobe einfach öffnen.
Es handelt sich um die Lebensgeschichte von Violeta del Valle, die mit ihrer Geburt zu Beginn der Spanischen Grippe in Chile beginnt. Es ist ein freudiges Ereignis, da ihre Mutter bisher nur Jungen zur Welt gebracht hat und alle sich schon sehnlichst ein Mädchen gewünscht haben.
Violetas Vater, Arsenio, ist ein vorausschauender Mensch, der sich über ungewöhnliche Wege Informationen verschafft, statt sich nur auf die Zeitung etc. zu verlassen, was seiner Familie wohl zu einem sorgenfreieren Leben als damals üblich verhilft.
Das Buch ist wunderbar flüssig geschrieben, dass ich es nicht aus der Hand legen könnte, und die Beschreibungen sind so bildhaft, dass ich das Gefühl habe, mitten im Geschehen zu sein.
Da mich das Land fasziniert und ich gerne noch mehr über die Geschichte erfahren würde, ist dies das perfekte Buch.
Es handelt sich um die Lebensgeschichte von Violeta del Valle, die mit ihrer Geburt zu Beginn der Spanischen Grippe in Chile beginnt. Es ist ein freudiges Ereignis, da ihre Mutter bisher nur Jungen zur Welt gebracht hat und alle sich schon sehnlichst ein Mädchen gewünscht haben.
Violetas Vater, Arsenio, ist ein vorausschauender Mensch, der sich über ungewöhnliche Wege Informationen verschafft, statt sich nur auf die Zeitung etc. zu verlassen, was seiner Familie wohl zu einem sorgenfreieren Leben als damals üblich verhilft.
Das Buch ist wunderbar flüssig geschrieben, dass ich es nicht aus der Hand legen könnte, und die Beschreibungen sind so bildhaft, dass ich das Gefühl habe, mitten im Geschehen zu sein.
Da mich das Land fasziniert und ich gerne noch mehr über die Geschichte erfahren würde, ist dies das perfekte Buch.