Violeta schreibt ihrem Enkel vor ihrem Tod einen letzten langen Brief: nicht gefüllt mit den schönsten gemeinsamen Momenten, sondern mit den Auf und Abs ihres Lebens, das in dem 20er Jahren begann. Nicht ihre besten Seiten, sondern vor allem das, worüber man besser nicht redet, wird hier zum Vorschein kommen. Das weiß der Leser schon zu Beginn, Spannung wird erzeugt.
Auch der gesellschaftliche Hintergrund kommt nicht zu kurz: die spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise, etc.
Sprachlich wirkt der Text ganz unbekümmert und hat einen gewissen Witz - gerne hätte ich noch über die Leseprobe hinaus weitergelesen.
Auch der gesellschaftliche Hintergrund kommt nicht zu kurz: die spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise, etc.
Sprachlich wirkt der Text ganz unbekümmert und hat einen gewissen Witz - gerne hätte ich noch über die Leseprobe hinaus weitergelesen.