Ich weiss nicht, ich weiss nicht, irgendwie kann ich mich mit dieser Leseprobe nicht so richtig anfreunden. Frau Freitags (vermutlich) reale Erlebnisse mit ihren verschiedenen Realschulklassen mögen durchaus des Erzählens wert sein, aber beim Lesen machte mir die Unentschlossenheit des Schreibstils der Autorin ständig zu schaffen. Sollte es nun eine Art Dokumentation mit Schwerpunkt witziger Darstellung sein? Oder doch eher ein humoristischer Roman mit hohem Wahrheitsgehalt?
Als Dokumentation war mir das Ganze zu seicht und zu oberflächlich. Als 'reiner Unterhaltungsroman' könnte es schon eher bezeichnet werden, doch allzu kurzweilig fand ich ihn auch nicht. Die Sprache ist zwar ok (sollte man bei einer Lehrerin wohl auch erwarten können ), aber ohne guten Inhalt hilft das auch nicht sehr. Daher: Neee, muss nicht sein.
Als Dokumentation war mir das Ganze zu seicht und zu oberflächlich. Als 'reiner Unterhaltungsroman' könnte es schon eher bezeichnet werden, doch allzu kurzweilig fand ich ihn auch nicht. Die Sprache ist zwar ok (sollte man bei einer Lehrerin wohl auch erwarten können ), aber ohne guten Inhalt hilft das auch nicht sehr. Daher: Neee, muss nicht sein.