Die spannende Geschichte von Paul und den Zahlen
Paul Miller ist ein Angeber. Das sagen zumindest alle. Große Klappe und nicht dahinter. Pauls bester Freund Waris hat bis Tausend gezählt. Paul will besser sein und behauptet bis zehnmillionen zählen zu können. Das will ihm aber niemand glauben. Trotzdem fängt Paul an zu zählen. Immer mehr werden auf ihn aufmerksam. Zuerst seine Mitschüler, dann die Lehrer und zuletzt miss Hexx, seine Schulleiterin. Diese will ihn von der Schule werfen, weil sein ständiges Zählen den Unterricht stört. Das darf aber nicht passieren, da seine Mutter sonst den Job verliert...
Diese ungewöhnliche Geschichte wird begleitet von einem allwissenden Erzähler, der die Leserinnen und Leser auch in die Gedankenwelt der auftretenden Personen mitnimmt, was insbesondere bei Paul für unerwartete Überraschungen sorgt.
Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend, sodass man es kaum aus der Hand legen mag. Am besten geeignet ist es für Kinder von 8 - 11 Jahren zum Selbstlesen, wenn es vorgelesen wird, auch schon für Kinder ab 7 Jahren.
Die Bilder, hervorgehobenen Wörter und die überschaubare Textmenge auf den einzelnen Seiten laden auf jeden Fall zum Selberlesen ein. Am besten gefällt mir an diesem Buch die besondere Beziehung zwischen Paul und den Zahlen.
Diese ungewöhnliche Geschichte wird begleitet von einem allwissenden Erzähler, der die Leserinnen und Leser auch in die Gedankenwelt der auftretenden Personen mitnimmt, was insbesondere bei Paul für unerwartete Überraschungen sorgt.
Das Buch ist von Anfang bis Ende spannend, sodass man es kaum aus der Hand legen mag. Am besten geeignet ist es für Kinder von 8 - 11 Jahren zum Selbstlesen, wenn es vorgelesen wird, auch schon für Kinder ab 7 Jahren.
Die Bilder, hervorgehobenen Wörter und die überschaubare Textmenge auf den einzelnen Seiten laden auf jeden Fall zum Selberlesen ein. Am besten gefällt mir an diesem Buch die besondere Beziehung zwischen Paul und den Zahlen.