Voll verzählt? von Melvin Burgess handelt von Paul. Paul ist ein Angeber, der immer alles besser kann. Nun behauptet er, er könne bis zehn Millionen zählen und zieht dies auch tatsächlich einmal durch, ungeachtet der Konsequenzen die daraus resultieren.
Das Cover passt perfekt zum Titel und der Geschichte. Auf hellblauem Grund sieht man Paul in einem Fenster. Um ihn herum schwirren Zahlen.
Die Leseprobe hatte uns gut gefallen, da die Geschichte versprach, mal etwas Anderes zu sein. Das Buch ist in 24 kurze Kapitel gegliedert. Immer wieder sind Worte fett hervorgehoben. Der Schreibstil ist altersentsprechend. Einige schwarz-weiß Illustrationen verbildlichen die Geschichte zusätzlich.
Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr interessant, schnell wurde sie mir persönlich zu überzogen. Meinen Kindern hat gerade dieses Übertreiben gefallen. Daher geben wir 3,5 Sterne für dieses Buch.
Das Cover passt perfekt zum Titel und der Geschichte. Auf hellblauem Grund sieht man Paul in einem Fenster. Um ihn herum schwirren Zahlen.
Die Leseprobe hatte uns gut gefallen, da die Geschichte versprach, mal etwas Anderes zu sein. Das Buch ist in 24 kurze Kapitel gegliedert. Immer wieder sind Worte fett hervorgehoben. Der Schreibstil ist altersentsprechend. Einige schwarz-weiß Illustrationen verbildlichen die Geschichte zusätzlich.
Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr interessant, schnell wurde sie mir persönlich zu überzogen. Meinen Kindern hat gerade dieses Übertreiben gefallen. Daher geben wir 3,5 Sterne für dieses Buch.