Das Buch "Vom Ende der Nacht" handelt von Rosie und Will. Als Teenager verlieben sich beide ineinander, doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern. Will, der Rüpel und Draufgänger und Rosie, das brave Mädchen, dass alle Regeln befolgt und nach Erfolg strebt. Als die Beiden dann auch noch ein schwerer Schicksalsschlag ereilt, ist fraglich, ob diese zarte und empfindliche Beziehung das alles übersteht.
Der Leser begleitet Will und Rosie durch ihr Leben, verschiedene Stationen und Lebensabschnitte werden thematisiert.
Nach dem Klappentext hatte ich eine kurzweiligere Geschichte erwartet. Insgesamt kann sich der Leser mit den Hauptakteuren identifizieren, man fühlt mit ihnen mit. Jedoch hat mich das Buch nicht so mitgerissen und berührt, wie ich erhofft hatte. Der Spannungsbogen in der Geschichte ist eher flach, es passieren kaum dramatische Wendungen und die Geschichte plätschert gemütlich dahin.
Ich kann das Buch daher nur bedingt empfehlen.
Der Leser begleitet Will und Rosie durch ihr Leben, verschiedene Stationen und Lebensabschnitte werden thematisiert.
Nach dem Klappentext hatte ich eine kurzweiligere Geschichte erwartet. Insgesamt kann sich der Leser mit den Hauptakteuren identifizieren, man fühlt mit ihnen mit. Jedoch hat mich das Buch nicht so mitgerissen und berührt, wie ich erhofft hatte. Der Spannungsbogen in der Geschichte ist eher flach, es passieren kaum dramatische Wendungen und die Geschichte plätschert gemütlich dahin.
Ich kann das Buch daher nur bedingt empfehlen.