Es geht nicht mit aber auch nicht ohne einander

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bücherverschlinger Avatar

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Rosie und Will lernen sich bereits als Jugendliche kennen und verlieben sich recht schnell ineinander, aber ihr familärer Hintergrund und ihre Pläne für die Zukunft könnten nicht unterschiedlicher sein. Aus diesem Grund trennen sie sich beide wieder, abder das Leben führt sie immer wieder zueinander, so dass sie nicht wirklich miteinander leben können, aber ohne einander auch wieder nicht. Es scheint fast so, als ob das Schicksal sie immer wieder zusammenführt und ihre Liebe auf die Probe gestellt wird.

Claire Daverley beschreibt Rosies und Wills Lebensweg über viele Jahre, so dass der Leser an dem Erwachsen werden teilnehmen kann. "Vom Ende der Nacht" wird abwechselnd aus der Sicht von Rosie und Will geschildert, so dass man einen guten Eindruck in das Leben und die Gefühle der jeweiligen Person bekommt. Claire Daverly hat einen einfühlsamen Schreibstil, der einen mitfiebern lässt und man möchte wissen, wie es in deren beiden Leben so weitergeht. Man fiebert mit ihnen mit und wünscht ihnen das sie ihr ganz persönliches Happy End erleben können - sei es gemeinsam oder doch getrennt.