Das Cover spricht mich überhaupt nicht an, es wirkt altbacken. Da ich von der Autorin aber das sehr ungewöhnliche, autobiographische Buch „Schloss aus Glas“ kenne, las ich den Klappentext und die Leseprobe.
Der Schreibstil ist sehr einfach, die Geschichte selbst auch eher mäßig interessant. Eben der altbekannte, rührselige Plot vom verstoßenen, bei der armen Tante aufgewachsenen Mädchen.
Zu wild für die erwünschte Mädchenrolle, der Halbbruder dagegen nicht mit den Attributen versehen, die nach traditionellem Klischee einen Jungen ausmachen. Trotzdem wäre ich neugierig, wie sich das Verhältnis der beiden weiter entwickelt.
Der Schreibstil ist sehr einfach, die Geschichte selbst auch eher mäßig interessant. Eben der altbekannte, rührselige Plot vom verstoßenen, bei der armen Tante aufgewachsenen Mädchen.
Zu wild für die erwünschte Mädchenrolle, der Halbbruder dagegen nicht mit den Attributen versehen, die nach traditionellem Klischee einen Jungen ausmachen. Trotzdem wäre ich neugierig, wie sich das Verhältnis der beiden weiter entwickelt.