Marlenes Charakter überzeugt mich. Als zweite Frau und Ersatzmutter der Kinder ihres Mannes ist sie vollkommen überfordert mit dem Tod ihres Mannes und den Trauerfeierlichkeiten.Mit Humor steigt die Autorin in die Geschichte ein. Wir erleben die Protagonistin im Kampf mit einer klemmenden Toilettentür.
Sie überklettert das Hindernis unter den Augen einer Enkeltochter ihres verstorbenen Mannes.
Die Ärztin besucht sie drei Tage nach der Feierlichkeit, weil sie die Wut und Beherrschtheit der Witwe besorgniserregend findet. Schließlich hatte Rolf einen Tumor und beging Suizid.
Gut geschrieben hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Ich möchte weiterlesen.
Sie überklettert das Hindernis unter den Augen einer Enkeltochter ihres verstorbenen Mannes.
Die Ärztin besucht sie drei Tage nach der Feierlichkeit, weil sie die Wut und Beherrschtheit der Witwe besorgniserregend findet. Schließlich hatte Rolf einen Tumor und beging Suizid.
Gut geschrieben hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Ich möchte weiterlesen.