Von Susann Pasztor habe ich bereits einige Bücher gelesen. Ich mag ihre Sprache und ihren Erzählstil, und mein Lieblingsbuch von ihr ist "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster".
In ihrem neuen Roman "Von hier aus weiter" erzählt sie die Geschichte von Marlene, die nach dem Selbstmord ihres Mannes jeglichen Lebensmut verloren hat.
Die Leseprobe beschreibt die private Trauerfeier, die Rolfs Söhne zu Ehren ihres Vaters organisiert haben. Wenige Tage später erhält Marlene Besuch von ihrer besorgen Freundin Ida, die vor fünf Jahren Rolfs Hausarztpraxis übernommen hat und Marlene vorschlägt, sich Hilfe und Beistand in einer Trauergruppe zu suchen.
Der Beginn des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es passiert nicht viel auf den ersten 26 Seiten, dennoch hat mich die Handlung sofort gefesselt. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung weiß ich, was Marlene durchleidet und fühle mich ihr sehr verbunden. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Wird sich die sympathische Protagonistin in einer Gruppe anderen Trauernden öffnen, oder wird sie versuchen, ihre Trauer allein zu bewältigen?
Die Leseprobe liest sich trotz des ernsten Themas flüssig, die schöne Sprache der Autorin und ihr Erzählstil haben mich sofort wieder begeistert. Es würde mich sehr freuen, das Buch weiterlesen zu dürfen.
Das sehr schön gezeichnete Cover gefällt mir, es passt hervorragend zum Inhalt des Buches und verheißt Hoffnung.
In ihrem neuen Roman "Von hier aus weiter" erzählt sie die Geschichte von Marlene, die nach dem Selbstmord ihres Mannes jeglichen Lebensmut verloren hat.
Die Leseprobe beschreibt die private Trauerfeier, die Rolfs Söhne zu Ehren ihres Vaters organisiert haben. Wenige Tage später erhält Marlene Besuch von ihrer besorgen Freundin Ida, die vor fünf Jahren Rolfs Hausarztpraxis übernommen hat und Marlene vorschlägt, sich Hilfe und Beistand in einer Trauergruppe zu suchen.
Der Beginn des Buches hat mir sehr gut gefallen. Es passiert nicht viel auf den ersten 26 Seiten, dennoch hat mich die Handlung sofort gefesselt. Aus eigener schmerzlicher Erfahrung weiß ich, was Marlene durchleidet und fühle mich ihr sehr verbunden. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Wird sich die sympathische Protagonistin in einer Gruppe anderen Trauernden öffnen, oder wird sie versuchen, ihre Trauer allein zu bewältigen?
Die Leseprobe liest sich trotz des ernsten Themas flüssig, die schöne Sprache der Autorin und ihr Erzählstil haben mich sofort wieder begeistert. Es würde mich sehr freuen, das Buch weiterlesen zu dürfen.
Das sehr schön gezeichnete Cover gefällt mir, es passt hervorragend zum Inhalt des Buches und verheißt Hoffnung.