Toll erzählt

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isabell Avatar

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Eigentlich möchte ich keine traurigen Geschichte mehr lesen und die über den Suizid eines Ehemannes und die Wut der nun einsamen Ehefrau ist ja erst mal so eine. Nur musste ich trotz der Dramatik schmunzeln, da Marlene zwar wütend, traurig, verzweifelt, depressiv, aber ihre Beobachtungen und Gedanken teilweise auch urkomisch trotz der schrecklichen Situation sind. Der Pastor, der sie in der Trauerrede mit der toten Exfrau ihres Mannes verwechselt, die Schwiegertochter mit dem spanischen Doppelnamen und ... und... und, aber gleichzeitig bin ich irgendwie hoffnungsvoll da Ida sich einmischt und ich nun sehr gespannt bin, was das Leben noch für Marlene bereithalten wird.