Zum Weinen und Lächeln
Es ist der erste Gedanke seit Rolfs Tod, den Marlene nicht ihm widmet, als sie auf seiner Trauerfeier in der Toilette steckenbleibt, die Tür nicht mehr aufgeht. Denn sonst vergeht kein Moment, in dem sie nicht an ihn denkt, nicht versucht das Unmögliche zu verarbeiten den Tod des Partners oder ihre Gefühle mit Pschopharmaka betäubt.
Mit unglaublicher Intensität und gleichzeitig feinsinnigem Humor erzählt Susan Paztór von der unmittelbaren Zeit nach dem Tod eines geliebten Menschen. Bereits die ersten Seiten haben mich sehr berührt und gleichzeitig immer wieder schmunzeln lassen. Sehr gerne würde ich weiter lesen!
Mit unglaublicher Intensität und gleichzeitig feinsinnigem Humor erzählt Susan Paztór von der unmittelbaren Zeit nach dem Tod eines geliebten Menschen. Bereits die ersten Seiten haben mich sehr berührt und gleichzeitig immer wieder schmunzeln lassen. Sehr gerne würde ich weiter lesen!