Das Buch beginnt mit der Trauerfeier für Rolf, den Mann von Marlene. Sie ist wütend und verletzt, dass ihr Mann Rolf Suizid begangen hat und sie entgegen ihrer Absprache nicht mit in den Tod genommen hat. Er war von Beruf Doktor und nach der Diagnose eines Hirntumors wollte er seinen Leidensweg nicht bis zum Ende gehen, sondern selbst bestimmt aus dem Leben scheiden.
Sie kommt mit ihrem Leben nicht mehr zurecht. Alkohol und Medikamente bestimmen ihren Alltag. Als sie einen Klempner holen muss schneit Jack in ihr Leben. Ein ehemaliger Grundschüler von ihr. Dem wohnungslosen Jack gelingt es Marlene nach und nach wieder aufzurichten. Er zieht bei ihr ein und sorgt wieder für einen normalen Ablauf des Alltags.
Dann lernt Jack Ida kennen. Eine Ärztin, die ihn behandelt hat und jetzt die Nachfolge der Praxis von Rolf angetreten hat. Gemeinsam wollen die Drei nach Wien zu Wally fahren. Einer langjährigen Freundin von Marlene. Es kommt zu einem Treffen in Prag, bei dem Marlene von Wally einen Abschiedsbrief von ihrem Mann Rolf überreicht bekommt.
Ich hatte von der Schriftstellerin Susann Pasztor nach kein Buch gelesen und war begeistert über ihren Schreibstil und konnte es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen.
Sie kommt mit ihrem Leben nicht mehr zurecht. Alkohol und Medikamente bestimmen ihren Alltag. Als sie einen Klempner holen muss schneit Jack in ihr Leben. Ein ehemaliger Grundschüler von ihr. Dem wohnungslosen Jack gelingt es Marlene nach und nach wieder aufzurichten. Er zieht bei ihr ein und sorgt wieder für einen normalen Ablauf des Alltags.
Dann lernt Jack Ida kennen. Eine Ärztin, die ihn behandelt hat und jetzt die Nachfolge der Praxis von Rolf angetreten hat. Gemeinsam wollen die Drei nach Wien zu Wally fahren. Einer langjährigen Freundin von Marlene. Es kommt zu einem Treffen in Prag, bei dem Marlene von Wally einen Abschiedsbrief von ihrem Mann Rolf überreicht bekommt.
Ich hatte von der Schriftstellerin Susann Pasztor nach kein Buch gelesen und war begeistert über ihren Schreibstil und konnte es bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen.