Hoffnung

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isaröser Avatar

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Zuerst mal möchte ich wie ich es immer mache das wunderschöne Cover erwähnen welches ich total passend und gelungen finde. Im Buch geht es um Marlene, deren Mann Rolf nach seiner Krebsdiagnose Suizid begangen hat.
Die Geschichte startet direkt auf der Trauerfeier und man begleitet Marlene in den Tagen danach.
Sie verspürt zu Beginn nur Wut und sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben.
Aber das begegnet sie einem ehemaligen Schüler, jetzt Klempner wieder und er hilft ihr aus ihrem Loch. Früher hat sie ihm geholfen.

Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der die Stimmungen und Gefühle sehr gut rüberbringt.
Trotz der Melancholie und des schweren Themas ist die Geschichte ganz leicht und nicht schwermütig. Dies liegt vor allem auch an den tollen Charakteren, die ich alle ins Herz geschlossen habe.
Es ist eine leise Geschichte, die mir sehr gefallen hat und es ist ein Buch welches in Erinnerung bleibt.