Leben als Witwe
Die Geschichte um Marlene ist schwer und doch immer wieder gespickt mit Situationskomik und schwarzen Humor. Nach dreißig Jahren Ehe muss sie nun allein klar kommen, ihr Mann ist tot. Sie zieht sich total zurück, sieht keinen Sinn mehr und möchte auch sterben. Aber wie das Leben so spielt wird dieser Plan immer wieder vereitelt. Vom Schicksal, von Verpflichtungen und auch von dem Klempner der Ihre Dusche reparieren soll. So stolpert sie von Tag zu Tag.
Da sie keine Telefonate annimmt schreibt ihre alte Freundin ihr vor lauter Verzweiflung einen Brief in der Hoffnung durch diesen wenigstens eine Rückmeldung zu erhalten. Sie hat nämlich etwas für sie, von ihrem Mann!
Das Buch konnte ich nur schwer aus der Hand legen, durch seine 252 Seiten ist es auch schnell gelesen. Die Schwere der Lebensmüdigkeit die wie Blei über Marlene liegt wird so wahnsinnig gut transportiert, dass man selbst ganz schwer wird. Allgemein sind die Gefühle und Gedanken sehr gut wiedergegeben.
Dieses Buch lässt einen nachdenken. Mir hat es sehr gut gefallen.
Da sie keine Telefonate annimmt schreibt ihre alte Freundin ihr vor lauter Verzweiflung einen Brief in der Hoffnung durch diesen wenigstens eine Rückmeldung zu erhalten. Sie hat nämlich etwas für sie, von ihrem Mann!
Das Buch konnte ich nur schwer aus der Hand legen, durch seine 252 Seiten ist es auch schnell gelesen. Die Schwere der Lebensmüdigkeit die wie Blei über Marlene liegt wird so wahnsinnig gut transportiert, dass man selbst ganz schwer wird. Allgemein sind die Gefühle und Gedanken sehr gut wiedergegeben.
Dieses Buch lässt einen nachdenken. Mir hat es sehr gut gefallen.