In 'Von hier aus weiter' lernen wir Marlene kennen, die nach dem Suizid ihres an Krebs erkrankten Mannes hadert. Nicht mit seinem Tod, sondern viel mehr damit, dass er, entgegen ihrer gemeinsamen Absprache, ihre letale Dosis gegen ein ungefährliches Schlafmittel austauscht.
Plötzlich steht Marlene mit ihrer Wut, ihrer Trauer, ihrem Schicksal alleine da…
Bis Jack, ein ehemaliger Schüler, vor ihrer Tür steht und ihr Leben verändert, obwohl er doch eigentlich nur als Klempner fungieren sollte…
Susann Pàsztor erzählt mit zarten Worten eine leise Geschichte, die sich einem schwermütigen Thema widmet, ohne die Trauer zum Narrativ werden zu lassen.
Herzerwärmende Sätze und Gesten erzählen von einer besonderen, einer erwachsenen Liebe zweier Menschen, die nach dem Tod des einen in kaum wahrnehmbaren Zeichen der geneinsamen Zeit weiterlebt.
Eine warme, wohlige Geschichte, die ein wenig an 'The Marmelade Diaries' erinnert und doch in einen ganz eigenen Plot versinken lässt.
Plötzlich steht Marlene mit ihrer Wut, ihrer Trauer, ihrem Schicksal alleine da…
Bis Jack, ein ehemaliger Schüler, vor ihrer Tür steht und ihr Leben verändert, obwohl er doch eigentlich nur als Klempner fungieren sollte…
Susann Pàsztor erzählt mit zarten Worten eine leise Geschichte, die sich einem schwermütigen Thema widmet, ohne die Trauer zum Narrativ werden zu lassen.
Herzerwärmende Sätze und Gesten erzählen von einer besonderen, einer erwachsenen Liebe zweier Menschen, die nach dem Tod des einen in kaum wahrnehmbaren Zeichen der geneinsamen Zeit weiterlebt.
Eine warme, wohlige Geschichte, die ein wenig an 'The Marmelade Diaries' erinnert und doch in einen ganz eigenen Plot versinken lässt.