Mochte ich ganz Gerne

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elisapisa Avatar

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Hie geht es um eine Familie und vor allem ein 13 Jähriges Mädchen, das so einiges alleine bewältigen muss. Grob gesagt geht es um Mord, Selbstständigkeit, Verwahrlosung, Tod und Tragödie. Die Schwester der Mutter wurde ermordet ( steht auch im Klappentext ) und fiel deshalb in eine schwere Depression. Im laufe des Buches wird ihr Mörder entlassen und das einigermassen stabile Gefüge bricht.
DA sBuch ist wirklich interessant aber nichts für zart besaitete Leser. Hier geht es psychologisch richtig zu Sache und man fühlt so sehr mit, dass es einen fast selbst runterzieht. Auf der anderen Siete wird aber aiuch der Zusammenhalt einer Familie gezeichnet der natürlich unbezahlbar ist. Ich würde es weiterempfehlen aber aufgrund der verlorenen Spannung beim ersten Mal lesen würde ich es nicht noch einmal lesen wollen , so gut hat es ir dann doch nicht gefallen.