Interessant fand ich zum einen die Verbindung zwischen US-amerikanischer Politik und deutschem Jorunalismus, zum anderen die Verknüpfung der fiktiven Geschichte mit realen Ereignissen, wie dem Sturm des Kapitols.
Die verschiedenen Perspektiven machen die ganze Geschichte recht abwechslungsreich. Auch der Gewissenskonflikt der Eigentümerin des Verlags, ob die Story veröffentlicht wird, obwohl dadurch wichtige Sponsoren abspringen könnten, regt zum Nachdenken an.
Die Leseprobe öffnet viele lose Ende, sodass ich auf die schlussendliche Lösung sehr gespannt bin.
Die verschiedenen Perspektiven machen die ganze Geschichte recht abwechslungsreich. Auch der Gewissenskonflikt der Eigentümerin des Verlags, ob die Story veröffentlicht wird, obwohl dadurch wichtige Sponsoren abspringen könnten, regt zum Nachdenken an.
Die Leseprobe öffnet viele lose Ende, sodass ich auf die schlussendliche Lösung sehr gespannt bin.