Filmgeschichte
Zum Inhalt:
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sind die ersten Filme aus Österreich nicht gerade niveauvoll. Das wollen Anton und Louise Kolm ändern, doch die Männer in Louises Leben haben Bedenken. Hundert Jahre später sieht Marc seine Chance gekommen als ihm ein Foto von verschollen geglaubten Filmrollen in die Hände fällt. Um an die Filmrollen zu kommen, muss er sich seinen Ängsten stellen.
Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass ich mich bei dem Buch am Anfang ganz schön schwer getan habe und zunächst nicht wirklich rein kam. Zum Glück habe ich aber durchgehalten, denn das Buch wurde im Verlauf immer besser und auch spannender. Einerseits spielt das Buch in der Zeit der ersten Filmemachern, andererseits begleiten wir Marc auf der Suche nach den verschollenen Filmrollen. Gerade aber die frühe Zeit der Filmemacher hat mich gefangen genommen, besonders natürlich weil es auch historische Figuren sind, zu denen ich gerne mehr erfahren hätte, was im Roman Fiktion ist und was nicht. Marcs Recherchen führen irgendwann die Erzählstränge zusammen. Die Erzählung in der Gegenwart hat mich nicht ganz so gefangen genommen, aber insgesamt fühlte ich mich schon unterhalten.
Fazit:
Filmgeschichte
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sind die ersten Filme aus Österreich nicht gerade niveauvoll. Das wollen Anton und Louise Kolm ändern, doch die Männer in Louises Leben haben Bedenken. Hundert Jahre später sieht Marc seine Chance gekommen als ihm ein Foto von verschollen geglaubten Filmrollen in die Hände fällt. Um an die Filmrollen zu kommen, muss er sich seinen Ängsten stellen.
Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass ich mich bei dem Buch am Anfang ganz schön schwer getan habe und zunächst nicht wirklich rein kam. Zum Glück habe ich aber durchgehalten, denn das Buch wurde im Verlauf immer besser und auch spannender. Einerseits spielt das Buch in der Zeit der ersten Filmemachern, andererseits begleiten wir Marc auf der Suche nach den verschollenen Filmrollen. Gerade aber die frühe Zeit der Filmemacher hat mich gefangen genommen, besonders natürlich weil es auch historische Figuren sind, zu denen ich gerne mehr erfahren hätte, was im Roman Fiktion ist und was nicht. Marcs Recherchen führen irgendwann die Erzählstränge zusammen. Die Erzählung in der Gegenwart hat mich nicht ganz so gefangen genommen, aber insgesamt fühlte ich mich schon unterhalten.
Fazit:
Filmgeschichte