Louise Kolms erster Kunstfilm
Angezogen vom Buchcover und dem Klappentext war ich sehr gespannt auf diese Geschichte.
Eine Zeitreise nach Österreich, in die Anfänge der Filmindustrie, hat mich sofort angesprochen.
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, zwischen denen über hundert Jahre liegen.
In der Gegenwart agiert Marc, ein arbeitsloser Filmwissenschaftler mit einer Kellerphobie. Er macht sich auf die Suche nach verschollen geglaubten Filmrollen und reist deshalb bis in die Ukraine.
Die Vergangenheit ist weitaus interessanter und aufregender und führt in die Zeit von 1906 bis 1909.
Im Fotoatelier des Ehepaars Anton und Louise Kolm wächst die Idee vom ersten österreichischen Spielfilm.
Mir hat der historische Teil gut gefallen. Es war informativ, aufregend und sehr interessant. Der Zeitgeist, der gesellschaftliche Aspekt der Frau und die Liebe zum Film wurden hier gut eingefangen und wiedergegeben.
Mit Marc bin ich allerdings nicht warm geworden. Seine unsympathische Art war gar nicht mein Fall. Das machte das Lesen nicht gerade zum Erlebnis.
Alles in allem war es nicht ganz das, was ich erwartet habe.
Eine Zeitreise nach Österreich, in die Anfänge der Filmindustrie, hat mich sofort angesprochen.
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, zwischen denen über hundert Jahre liegen.
In der Gegenwart agiert Marc, ein arbeitsloser Filmwissenschaftler mit einer Kellerphobie. Er macht sich auf die Suche nach verschollen geglaubten Filmrollen und reist deshalb bis in die Ukraine.
Die Vergangenheit ist weitaus interessanter und aufregender und führt in die Zeit von 1906 bis 1909.
Im Fotoatelier des Ehepaars Anton und Louise Kolm wächst die Idee vom ersten österreichischen Spielfilm.
Mir hat der historische Teil gut gefallen. Es war informativ, aufregend und sehr interessant. Der Zeitgeist, der gesellschaftliche Aspekt der Frau und die Liebe zum Film wurden hier gut eingefangen und wiedergegeben.
Mit Marc bin ich allerdings nicht warm geworden. Seine unsympathische Art war gar nicht mein Fall. Das machte das Lesen nicht gerade zum Erlebnis.
Alles in allem war es nicht ganz das, was ich erwartet habe.