Die Leseprobe von Lieneke Dijkzene zum Buch "Vor dem Regen kommt der Tod" habe ich als sehr temporeich empfunden, die Ereignisse haben sich von der ersten Seite an schon überschlagen, sodass ich gefesselt bis zum Ende der Leseprobe gelesen habe und dann am liebsten gleich weiter gelesen hätte.
Spannend war auch, dass gleich zu Beginn des Buches, als erstes Opfer eine Polizistin vom Täter ausgewählt und angegriffen wurde - ist sehr waghalsig, da hier ja die Gefahr überwältigt zu werden oder vorzeitig überführt zu werden noch größer ist. Der Täter lebt anscheinend in einer Beziehung und ich glaube, dass sich auch seine derzeitige Partnerin vor ihm in Acht nehmen sollte. Bin schon gespannt, wann sie erste Verdachtsmomente erlebt und wie sie damit umgeht. Normalerweise müssten die Anzeichen ja schon bald erkennbar sein, wenn der Täter bis um 3 Uhr in der Nacht unterwegs ist und dann gleich nach dem Heimkommen als erstes die Waschmaschine anschmeißt.
Ansonsten könnte es beziehungstechnisch noch Fortschritte im Polizeirevier geben, was hoffentlich nicht die Ermittlungen beeinträchtigt oder die Sichtweise des "verliebten" Ermittlers einschränkt.
Die Idee mit den römischen Ziffern, die am Bauch des Opfers eingeritzt werden, erinnert mich schon sehr stark an das Buch "Die Zahlen der Toten" von Linda Castillo, dort wurde es genauso beschrieben. Alle rothaarigen Frauen sollten in nächster Zeit ganz gut aufpassen, wen sie in die Wohnung lassen!
Spannend war auch, dass gleich zu Beginn des Buches, als erstes Opfer eine Polizistin vom Täter ausgewählt und angegriffen wurde - ist sehr waghalsig, da hier ja die Gefahr überwältigt zu werden oder vorzeitig überführt zu werden noch größer ist. Der Täter lebt anscheinend in einer Beziehung und ich glaube, dass sich auch seine derzeitige Partnerin vor ihm in Acht nehmen sollte. Bin schon gespannt, wann sie erste Verdachtsmomente erlebt und wie sie damit umgeht. Normalerweise müssten die Anzeichen ja schon bald erkennbar sein, wenn der Täter bis um 3 Uhr in der Nacht unterwegs ist und dann gleich nach dem Heimkommen als erstes die Waschmaschine anschmeißt.
Ansonsten könnte es beziehungstechnisch noch Fortschritte im Polizeirevier geben, was hoffentlich nicht die Ermittlungen beeinträchtigt oder die Sichtweise des "verliebten" Ermittlers einschränkt.
Die Idee mit den römischen Ziffern, die am Bauch des Opfers eingeritzt werden, erinnert mich schon sehr stark an das Buch "Die Zahlen der Toten" von Linda Castillo, dort wurde es genauso beschrieben. Alle rothaarigen Frauen sollten in nächster Zeit ganz gut aufpassen, wen sie in die Wohnung lassen!