Eine junge Frau kommt nach Hause und wird überfallen. Sie setzt sich zur Wehr, kann den Täter vertreiben und einen Anruf tätigen. Es stellt sich heraus, dass sie Kriminalbeamtin ist und einen Kollegen angerufen hat. Dieser kommt sofort und verständigt Ermittlungsteam und Arzt. Die Verletzungen sind nicht so schwer, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Allerdings hat der Täter offensichtlich versucht sie zu skalpieren. Die Messerwunden scheinen die römische Ziffer I darzustellen.
In der Zwischenzeit hat sich der Täter im Hochgefühl seiner Taten vom Tatort entfernt, alle Beweise vernichtet bzw. entsorgt und legt sich ins Bett zu einer Frau, versucht seine Tat noch einmal zu durchleben. Da er so zufrieden mit sich ist, hatte er wohl nicht die Absicht, sein Opfer zu töten. Er will dann mit Phase II beginnen.
Gut und spannend geschrieben ist diese Leseprobe. Menschliche Gedanken und Gefühle der Ermittlungsbeamten, die gut mit dem Opfer bekannt sind, werden dargestellt. Man sucht bereits nach möglichen Verknüpfungen zu Fällen, die bearbeitet wurden.
Das kann spannend werden!
meldsebjon
In der Zwischenzeit hat sich der Täter im Hochgefühl seiner Taten vom Tatort entfernt, alle Beweise vernichtet bzw. entsorgt und legt sich ins Bett zu einer Frau, versucht seine Tat noch einmal zu durchleben. Da er so zufrieden mit sich ist, hatte er wohl nicht die Absicht, sein Opfer zu töten. Er will dann mit Phase II beginnen.
Gut und spannend geschrieben ist diese Leseprobe. Menschliche Gedanken und Gefühle der Ermittlungsbeamten, die gut mit dem Opfer bekannt sind, werden dargestellt. Man sucht bereits nach möglichen Verknüpfungen zu Fällen, die bearbeitet wurden.
Das kann spannend werden!
meldsebjon