Flucht aus Georgien
Nach "dem achten Leben" von Haratschtiwili ist es nicht leicht einen Roman über Georgien zu schreiben. Hier scheint es gelungen. Eine spannende Mischung aus Familien und Fluchtgeschichte, Märchen, Volkslegenden usw. Der Szil liest sich flüssig, trotz des Themas scheint es sich nicht (nur) um ein "ernstes" Buch zu handeln. Und der Leseeindruck macht jedenfalls Lust auf mehr. Würde sehr gerne weiterlesen.