Leider nicht meins
Ich war leider sehr enttäuscht.
Ich fand die Leseprobe und auch der Anfang des Romans von Leo Vardiashvili ließen sich sehr gut lesen. Für mich hätte der Anfang, die Jugend der Brüder Sandro und Saba in London auch wirklich ausführlicher erzählt werden können.
Auch zu Beginn von Sabas Reise nach Georgien hielt für mich der Spannungsbogen an.
Als Saba schließlich in Georgien eintrifft begann der Autor "Gedankengespräche" zwischen Saba und ehemaligen Begleitern in Georgien jedoch inflationär als Stilmittel einzusetzen, dass für mich jedesmal der Lesefluss unterbrochen wurde.
Es schien mir, als würde sich der Autor hier einfach beginnen zu "verzetteln". Gedankengespräche, Zeitsprünge in die Vergangenheit und dann wieder ein kleiner Brocken "Gegenwart".
Dies führte, meines Erachtens, hierzu, dass kein Lesefluss mehr entstehen konnte und das Buch wurde für mich nahezu unlesbar.
Selbst die liebenswürdigen Passagen von Nodar und seiner Frau Keti, die Saba bei sich aufnehmen konnte für mich hieran nichts mehr ändern.
Sehr schade!
Ich fand die Leseprobe und auch der Anfang des Romans von Leo Vardiashvili ließen sich sehr gut lesen. Für mich hätte der Anfang, die Jugend der Brüder Sandro und Saba in London auch wirklich ausführlicher erzählt werden können.
Auch zu Beginn von Sabas Reise nach Georgien hielt für mich der Spannungsbogen an.
Als Saba schließlich in Georgien eintrifft begann der Autor "Gedankengespräche" zwischen Saba und ehemaligen Begleitern in Georgien jedoch inflationär als Stilmittel einzusetzen, dass für mich jedesmal der Lesefluss unterbrochen wurde.
Es schien mir, als würde sich der Autor hier einfach beginnen zu "verzetteln". Gedankengespräche, Zeitsprünge in die Vergangenheit und dann wieder ein kleiner Brocken "Gegenwart".
Dies führte, meines Erachtens, hierzu, dass kein Lesefluss mehr entstehen konnte und das Buch wurde für mich nahezu unlesbar.
Selbst die liebenswürdigen Passagen von Nodar und seiner Frau Keti, die Saba bei sich aufnehmen konnte für mich hieran nichts mehr ändern.
Sehr schade!