Das Cover ist von der Gestaltung sehr schlicht gehalten. Im ersten Moment musste ich an Prag denken.
Die Geschichte von Saba und Nodar ist sehr packend geschrieben. Der Wandel der eigenen Prioritäten. Die Erkenntnis, was wirklich wichtig ist und was man dafür bereit ist zu tun. Die Gewissheit das Familie das wichtigste ist und man füreinander da ist.
Die Orte und die Szenen sind sehr gut beschrieben. Teilweise bekommt man an den dunkleren Orten selber ein beklemmendes Gefühl, wo man doch im warmen, trockenen Zuhause sitzt und eigentlich jeden Tag froh sein sollte in Frieden leben zu können.
Krieg muss nicht immer groß in den Medien sein. Es gibt ihn leider überall. Er ist schmutzig und blutig. Er lässt manchmal auch keine Trauer zu, aber es gibt auch kleine Wunder, die viel größeres Gewicht bekommen in all dem Elend und manchmal auch sowas wie ein Happy End.
Mein Fazit: ein sehr gelungener Roman, der sich schon fast zu echt anfühlt.
Die Geschichte von Saba und Nodar ist sehr packend geschrieben. Der Wandel der eigenen Prioritäten. Die Erkenntnis, was wirklich wichtig ist und was man dafür bereit ist zu tun. Die Gewissheit das Familie das wichtigste ist und man füreinander da ist.
Die Orte und die Szenen sind sehr gut beschrieben. Teilweise bekommt man an den dunkleren Orten selber ein beklemmendes Gefühl, wo man doch im warmen, trockenen Zuhause sitzt und eigentlich jeden Tag froh sein sollte in Frieden leben zu können.
Krieg muss nicht immer groß in den Medien sein. Es gibt ihn leider überall. Er ist schmutzig und blutig. Er lässt manchmal auch keine Trauer zu, aber es gibt auch kleine Wunder, die viel größeres Gewicht bekommen in all dem Elend und manchmal auch sowas wie ein Happy End.
Mein Fazit: ein sehr gelungener Roman, der sich schon fast zu echt anfühlt.