Katharina Fuchs entführt die Leser:innen mit Vor hundert Sommern in zwei Zeitebenen: das Berlin der 1920er/30er Jahre und die Gegenwart.
Schon der Klappentext verspricht eine tiefgründige Geschichte über generationsübergreifende Schuld und die Kraft der Aufarbeitung. Besonders spannend finde ich die Perspektive auf das Leben einer Frau in den 1920er/30er Jahren, die sich eigentlich nicht für Politik interessiert, aber trotzdem in den Strudel der Geschichte gerät. Ich freue mich darauf, in diesen facettenreichen Roman einzutauchen!
Schon der Klappentext verspricht eine tiefgründige Geschichte über generationsübergreifende Schuld und die Kraft der Aufarbeitung. Besonders spannend finde ich die Perspektive auf das Leben einer Frau in den 1920er/30er Jahren, die sich eigentlich nicht für Politik interessiert, aber trotzdem in den Strudel der Geschichte gerät. Ich freue mich darauf, in diesen facettenreichen Roman einzutauchen!