Auf der Suche nach der Familiengeschichte
Anja und ihre Tochter Lena räumen die Wohnung von Anjas Mutter Elisabeth aus, nachdem diese in ein Pflegeheim gezogen ist. Dabei stoßen sie auf Bilder von Elisabeths Tante Clara, die vor einhundert Jahren einen Hundesalon betrieben hat. Die beiden Frauen werden neugierig und möchten mehr über Clara herausfinden. Als Anja Elisabeth mit den Fotos besucht, beginnt diese in ihren Erinnerungen zu graben.
Der Roman ist in zwei Zeitbebenen geteilt. Einmal 2024. Hier wird abwechselnd aus Anjad und Lenas Perspektive erzählt. In der zweiten Ebene wird Claras Geschichte erzählt. Diese beginnt im Jahr 1924 und erzählt die Geschichte einer starken jungen Frau in einer grauenvoll Zeit. Angefangen damit wie ungerecht und hart das Leben einer Arbeiterin damals war, bisher zum Leben unter den Nationalsozialisten.
Ich muss sagen das mich Claras Geschichte mehr gefesselt hat, als die von Anja und Lena. Clara hat mich einfach begeistert und mitgerissen. Ihre Geschichte hat mich gefesselt. Aber auch die Erzählungen in der Gegenwart waren interessant und ohne die Suche nach der Vergangenheit wäre Claras Geschichte ja auch nicht ans Licht gekommen.
Der Roman ist in zwei Zeitbebenen geteilt. Einmal 2024. Hier wird abwechselnd aus Anjad und Lenas Perspektive erzählt. In der zweiten Ebene wird Claras Geschichte erzählt. Diese beginnt im Jahr 1924 und erzählt die Geschichte einer starken jungen Frau in einer grauenvoll Zeit. Angefangen damit wie ungerecht und hart das Leben einer Arbeiterin damals war, bisher zum Leben unter den Nationalsozialisten.
Ich muss sagen das mich Claras Geschichte mehr gefesselt hat, als die von Anja und Lena. Clara hat mich einfach begeistert und mitgerissen. Ihre Geschichte hat mich gefesselt. Aber auch die Erzählungen in der Gegenwart waren interessant und ohne die Suche nach der Vergangenheit wäre Claras Geschichte ja auch nicht ans Licht gekommen.