Nach dem Umzug der 94jährigen Elisabeth von Berlin nach Hamburg in ein Seniorenheim räumen ihre Tochter Anja und Enkelin Lena ihre Wohnung aus. Dabei entdecken sie einiges, was Fragen aufwirft und ihnen wird klar, dass sie sehr wenig über das Leben und die Familie ihrer Mutter und Oma wissen. Auf ihr Drängen beginnt Elisabeth dann doch zu über das Leben ihrer Familie zu erzählen, besonders von Tante Clara. Lena fühlt sich Clara verbunden und lernt sich über diese Erzählungen selbst besser kennen und muss mit Erschreckend feststellen, dass es durchaus Parallelen in ihrer beider Leben gibt ...
Wie gewohnt von Katharina Fuchs taucht man sehr schnell in diese Geschichte ein. Sie schafft es immer wieder, mich mitzunehmen und dass ich mit den Protagonisten mitfühlen kann. Die Aufbereitung der Erzählung aus unterschiedlichen Sichtweisen und die Verknüpfung der Zeiten gelingt ihr außergewöhnlich gut.
Das Cover lädt unbedingt zum Lesen ein und versetzt mich sofort in die vergangene Zeit.
Wie gewohnt von Katharina Fuchs taucht man sehr schnell in diese Geschichte ein. Sie schafft es immer wieder, mich mitzunehmen und dass ich mit den Protagonisten mitfühlen kann. Die Aufbereitung der Erzählung aus unterschiedlichen Sichtweisen und die Verknüpfung der Zeiten gelingt ihr außergewöhnlich gut.
Das Cover lädt unbedingt zum Lesen ein und versetzt mich sofort in die vergangene Zeit.