Von Katharina Fuchs habe ich bereits mehrere Bücher gelesen. Auch ihr neuester Roman hat mich begeistert. Die Familiengeschichte erstreckt sich über drei Generationen, von vor 100 Jahren bis in die Gegenwart. Es geht vor allem um die Rolle der Frau in den unterschiedlichen Epochen. Ausgangspunkt ist das Jahr 2024 und das Leben von Anja und ihrer Tochter Lena. Immer wieder gibt es Rückblenden, bis hin zu Tante Clara anno 1924.
Damit spannt die Autorin einen weiten Bogen, von den goldenen zwanziger Jahren, bis zu den aktuellen Problemen unserer Zeit. Sehr anschaulich beschreibt Katharina Fuchs die Charaktere der Protagonisten, ihre Freuden und Leiden. Alte Erinnerungsstücke werden ausfindig gemacht und ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Für reichlich Spannung ist somit gesorgt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir immer wieder. Mit gutem Gewissen kann ich das Buch empfehlen.
Damit spannt die Autorin einen weiten Bogen, von den goldenen zwanziger Jahren, bis zu den aktuellen Problemen unserer Zeit. Sehr anschaulich beschreibt Katharina Fuchs die Charaktere der Protagonisten, ihre Freuden und Leiden. Alte Erinnerungsstücke werden ausfindig gemacht und ein Familiengeheimnis aufgedeckt. Für reichlich Spannung ist somit gesorgt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir immer wieder. Mit gutem Gewissen kann ich das Buch empfehlen.