Amerikanischer Mittelwesten, Anfang der 1950er-Jahre:
Chic Waldbeeser hat gerade seine Highschool-Liebe Diane geheiratet und sieht hoffnungsfroh in eine Zukunft als Familienvater und Eigenheimbesitzer. Sein Bruder Buddy ist ein ruheloser Geist, dem es schwerfällt, seinen Platz im Leben zu finden und sesshaft zu werden, und der nicht weiß, dass seine Frau Lijy ihr eigenes Geheimnis hütet. Über fünfzig Jahre hinweg werden die beiden Brüder versuchen, trotz aller Schicksalsschläge und Niederlagen immer weiterzumachen. Und Chic wird im Alter noch eine letzte Chance bekommen, sein Glück zu finden.
In der Tradition von John Williams’ Stoner erzählt dieser epische Roman von zwischenmenschlichen Missverständnissen, die mit der Zeit zu unüberwindlichen Barrieren werden, vom Mittelmaß und den kleinen und großen Dramen des Lebens. Mit einer lakonischen und eingängigen Sprache macht Ryan Bartelmay uns zu Zeugen einer sich über ein halbes Jahrhundert entfaltenden Familiengeschichte.
Leider konnte mich das Erstlingswerk "voran, voran, immer weiter voran" von Ryan Bartelmay nicht wirklich überzeugen. Der Schreibstil ist mit der Zeit lahm und konnte mich nicht mitreißen. Die Charaktere waren mir auch nicht wirklich sympatisch und von daher musste ich mich richtig durch den Roman quälen. Dieser ständige Wechsel zwischen den Zeiten auch wenn ein Charakter was von früher erzählt hat ging mir irgendwie total auf die Nerven. Durch die Leseprobe habe ich mir eigentlich was besseres erwartet - aber leider wurde ich enttäuscht.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, leider trifft dieses Buch so gar nicht meinen Geschmack.
Chic Waldbeeser hat gerade seine Highschool-Liebe Diane geheiratet und sieht hoffnungsfroh in eine Zukunft als Familienvater und Eigenheimbesitzer. Sein Bruder Buddy ist ein ruheloser Geist, dem es schwerfällt, seinen Platz im Leben zu finden und sesshaft zu werden, und der nicht weiß, dass seine Frau Lijy ihr eigenes Geheimnis hütet. Über fünfzig Jahre hinweg werden die beiden Brüder versuchen, trotz aller Schicksalsschläge und Niederlagen immer weiterzumachen. Und Chic wird im Alter noch eine letzte Chance bekommen, sein Glück zu finden.
In der Tradition von John Williams’ Stoner erzählt dieser epische Roman von zwischenmenschlichen Missverständnissen, die mit der Zeit zu unüberwindlichen Barrieren werden, vom Mittelmaß und den kleinen und großen Dramen des Lebens. Mit einer lakonischen und eingängigen Sprache macht Ryan Bartelmay uns zu Zeugen einer sich über ein halbes Jahrhundert entfaltenden Familiengeschichte.
Leider konnte mich das Erstlingswerk "voran, voran, immer weiter voran" von Ryan Bartelmay nicht wirklich überzeugen. Der Schreibstil ist mit der Zeit lahm und konnte mich nicht mitreißen. Die Charaktere waren mir auch nicht wirklich sympatisch und von daher musste ich mich richtig durch den Roman quälen. Dieser ständige Wechsel zwischen den Zeiten auch wenn ein Charakter was von früher erzählt hat ging mir irgendwie total auf die Nerven. Durch die Leseprobe habe ich mir eigentlich was besseres erwartet - aber leider wurde ich enttäuscht.
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, leider trifft dieses Buch so gar nicht meinen Geschmack.