Das Wissen um den Tod
Der Roman „Vorsehung“ von der australischen Autorin Liane Moriarty, die schon mit mehreren Büchern in den Bestsellerlisten vertreten ist und auch Verfilmungen ihrer Werke aufweisen kann, hat mich vollkommen überzeugen können.
Das Titelbild fand ich schon sehr passend und ansprechend gestaltet, da ja schon ein kleiner Schmetterling sehr große Auswirkungen verursachen kann und das auch definitiv auf diese Handlung zutrifft.
Die Geschichte dreht sich um die Passagiere eines Linienflugzeuges von Hobart nach Sydney, bei der ihnen eine ältere Dame namens Cherry Lockwood auch ungewollt ihre Sterbearten und -zeitpunkte voraussagt. Im Laufe der Handlung begleiten wir zum Beispiel die Mutter Paula, die den Tod ihres Sohnes durch Ertrinken verhindern will oder andere die auf der Arbeit sterben oder bei einer Schlägerei umkommen sollen.
Positiv aufgefallen sind mir die relativ kurzen Kapitel, die es einem leicht machen im Buch voranzukommen. Einziger Wermutstropfen dabei sind die anfängliche Vielfalt an Personen, die man erst näher kennenlernen muss, um sie richtig auseinanderhalten zu können. Die sehr unterschiedlichen Altersgruppen und „Probleme“ der Passagierte helfen einem aber dabei sehr gut.
Fazit:
Dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende wirklich gut unterhalten und mich auch nachdenklich zurückgelassen, in Bezug auf die eigene Sterblichkeit und ob ich überhaupt wissen wollen würde, wann und wie es mit mir zu Ende gehen würde und andere philosophische und psychologische Fragen, die dieses Buch aufgeworfen hat, nicht zuletzt die berüchtigte Frage „Was-wäre-wenn…“
Das Titelbild fand ich schon sehr passend und ansprechend gestaltet, da ja schon ein kleiner Schmetterling sehr große Auswirkungen verursachen kann und das auch definitiv auf diese Handlung zutrifft.
Die Geschichte dreht sich um die Passagiere eines Linienflugzeuges von Hobart nach Sydney, bei der ihnen eine ältere Dame namens Cherry Lockwood auch ungewollt ihre Sterbearten und -zeitpunkte voraussagt. Im Laufe der Handlung begleiten wir zum Beispiel die Mutter Paula, die den Tod ihres Sohnes durch Ertrinken verhindern will oder andere die auf der Arbeit sterben oder bei einer Schlägerei umkommen sollen.
Positiv aufgefallen sind mir die relativ kurzen Kapitel, die es einem leicht machen im Buch voranzukommen. Einziger Wermutstropfen dabei sind die anfängliche Vielfalt an Personen, die man erst näher kennenlernen muss, um sie richtig auseinanderhalten zu können. Die sehr unterschiedlichen Altersgruppen und „Probleme“ der Passagierte helfen einem aber dabei sehr gut.
Fazit:
Dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende wirklich gut unterhalten und mich auch nachdenklich zurückgelassen, in Bezug auf die eigene Sterblichkeit und ob ich überhaupt wissen wollen würde, wann und wie es mit mir zu Ende gehen würde und andere philosophische und psychologische Fragen, die dieses Buch aufgeworfen hat, nicht zuletzt die berüchtigte Frage „Was-wäre-wenn…“