Große Emotionen mit kleinen Schwächen
*bezieht sich auf das Hörbuch*
„Vorsehung“ stellt eine Frage, die vermutlich den meisten Leuten mindestens schon einmal durch den Kopf gegangen ist: Würden wir wissen wollen, wann wir sterben? Und auf welche Art wir aus dem Leben scheiden? Beim Hören dieses Hörbuchs habe ich meine Meinung zu dem Thema mindestens viermal geändert, ohne zu einem abschließenden Ergebnis kommen zu können. Durch die unterschiedlichen Perspektiven der Menschen (und all ihren verschiedenen Hintergründen) bekommt man immer wieder einen neuen Blick auf diese Frage. Immer wieder fragt man sich: „Was wenn?“. Die Art, wie Moriarty die Entwicklung der verschiedenen Personen beschreibt ist sehr berührend und bringt einen ständig zum Nachdenken. Auch wenn die Reaktionen der Leute vollkommen unterschiedlich ausfallen kann man doch jede einzelne gut nachvollziehen. In der MItte hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können. Zum Beispiel waren mir ab und zu die Abschnitte aus Sicht der „Todesfrau“ ein wenig zu lang, aber im Nachhinein hat es sehr gut gepasst und das Ende war sehr schlüssig da man sie gut kennen gelernt hat.
„Vorsehung“ stellt eine Frage, die vermutlich den meisten Leuten mindestens schon einmal durch den Kopf gegangen ist: Würden wir wissen wollen, wann wir sterben? Und auf welche Art wir aus dem Leben scheiden? Beim Hören dieses Hörbuchs habe ich meine Meinung zu dem Thema mindestens viermal geändert, ohne zu einem abschließenden Ergebnis kommen zu können. Durch die unterschiedlichen Perspektiven der Menschen (und all ihren verschiedenen Hintergründen) bekommt man immer wieder einen neuen Blick auf diese Frage. Immer wieder fragt man sich: „Was wenn?“. Die Art, wie Moriarty die Entwicklung der verschiedenen Personen beschreibt ist sehr berührend und bringt einen ständig zum Nachdenken. Auch wenn die Reaktionen der Leute vollkommen unterschiedlich ausfallen kann man doch jede einzelne gut nachvollziehen. In der MItte hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können. Zum Beispiel waren mir ab und zu die Abschnitte aus Sicht der „Todesfrau“ ein wenig zu lang, aber im Nachhinein hat es sehr gut gepasst und das Ende war sehr schlüssig da man sie gut kennen gelernt hat.